das ZDF bietet auf seiner Datenbank eine Fülle an Dokumentationen und Beiträgen an.
Speziell für unsere Liebhaber von Hund und Katz haben wir hier nochmals ein paar besonders sehenswehrte Dokus herausgesucht.
HINWEIS: In Teil 2 von “Das wahre Wesen unserer Hunde und Katzen” wird u.a. über die tragische Geschichte der Familie und Betreibern des Leisniger Friseurshops ELITE berichtet, welche durch ein schweres Feuer ihr Hab und Gut verloren haben, aber ihr Leben ihrer Katze verdanken:
Das wahre Wesen unserer Hunde und Katzen – Teil 1Das wahre Wesen unserer Hunde und Katzen – Teil 2Das geheime Leben unserer Hunde – Teil 1Das geheime Leben unserer Hunde – Teil 2
Vereinsmitglied Robert bei der Vorstellung von Jack.Viele Zweibeiner und viel Technik.Auch Emelie bleibt beim Dreh mit Uta Bresan “cool”.
Gestern war wieder Uta Bresan mit Ihrem “Tierisch tierisch”-Team vom MDR Fernsehen bei uns zu Besuch, um die Vermittlung unserer Schützlinge zu unterstützen.
Wir hatten bei bestem Wetter wieder mal alle sehr viel Spaß miteinander und hoffen natürlich auf große Resonanz bei der Ausstrahlung am
Bimmel ist nicht nur ein seltener Name für eine Katze oder sonst irgendjemanden…
Nein, Bimmel feiert nun bald seinen 20 (!!!) Katzengeburtstag und lebt Zeit seines Lebens in einem Kiosk, welcher am Döbelner Bahnhof seine Waren anbietet.
Bimmel ist in Döbeln stadtbekannt und so haben auch wir – hier in Leisnig – von Ihm erfahren. Als Unterstützung für diese reizende Geschichte zw. Mensch und Tier haben wir uns entschieden, von unseren gesammelten Spenden auch Bimmel mit etwas Futter, einem neuen Körbchen und ein paar (Kuschel)-decken zu unterstützen.
Alles Gute zum Geburtstag wünscht Dir das Tierheim Leisnig 🙂
Hier kann man einfach nur einen kleinen Snack genießen oder sich mit Freunden auf ein Feierabendbier treffen und dabei mit anderen Gästen über die neusten Entwicklungen in der Region diskutieren. Und auf einmal war er da:
Der kleine Kater kam wie aus dem Nichts und wurde von nun an vom Betreiber und den Gästen versorgt. Als Erwin dann allmählich älter und kräftiger wurde und immer wilder herumstromerte, machten sich alle um Ihn Sorgen – der Gefahren wegen, welche der dortige Straßenverkehr mit sich bringt.
Also haben die Döbelner Tierfreunde Erwin UNS anvertraut, um Ihm ein neues, sicheres Zuhause zu suchen. Seitdem wartet Erwin bei uns auf seinen eigenen Menschen zum lieb haben.
Kürzlich haben wir diese liebevoll gestaltete Karte mit einer Spende in Höhe von 75,-€ erhalten. Alle haben gesammelt, alle Freunde von Erwin vom kleinen Imbiss am Döbelner Busbahnhof.
Wir möchten uns für diese äußerst nette Geste und das in uns gesetzte Vertrauen bedanken und versprechen, dass Erwin ein super tolles neues Zuhause bekommt.
Was passiert mit meinem Haustier nach meinem Ableben?
Kann ich meinem Tier etwas vererben? Können Tiere überhaupt erben? Viele Tierbesitzer machen sich Gedanken darüber, was aus ihren vierbeinigen oder geflügelten Hausgenossen wird, wenn sie sich selbst einmal nicht mehr um sie kümmern können. weiterlesen…
Unser Frühjahrsfest rückt immer näher, doch leider haben wir noch immer kein Programm. Da es immer schwieriger wird Menschen zu finden, welche sich für solche Veranstaltungen gemeinnützig engagieren möchten, hier noch einmal folgende Bitte:
Wenn jemand gerne mithelfen möchte, das Programm zu gestalten (in welcher Form auch immer) kann er sich gerne bei uns melden!
Wir würden uns sehr freuen über musikalische Beiträge, Tanzen, Kinderschminken oder was sonst noch so möglich ist.
Der freundliche Helfer…Wieder da…jetzt mit 2 Schlössern!!
Unsere Futterspendenbox aus dem NETTO-Supermarkt in der Colditzer Straße – hier in Leisnig – war für einige Tage verschwunden! Warum das?
Leider ist es nun schon so weit gekommen, dass selbst unsere/ihre Futterspenden nicht mehr sicher sind. Nach Berichten von besorgten Bürgern, dass am hellichten Tage versucht wird, die eingeworfenen Futterspenden zu klauen, mussten wir nun reagieren und unsere Futterspendenbox “sicherer” machen.
Dank eines hilfsbereiten Tierfreundes aus Leisnig mit Schweißkenntnissen sind uns dafür Gott sei Dank “nur” Kosten für das Material entstanden.
Traurig genug ist es trotzdem, dass inzwischen selbst Spendenboxen – für welchen Zweck auch immer – heutzutage nicht mehr sicher sind!
Wir werden die Sachlage in Zukunft verschärft beobachten lassen und gegebenenfalls nochmalig reagieren! Notfalls auch mit Anzeige wegen Diebstahls und Sachbeschädigung…
Liebe Mitglieder des Vorstandes, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,
das Ende des Jahres kündigt sich mit der beginnenden Weihnachstzeit an. Wie immer war es ein für den Tierschutz ereignisreiches Jahr.
Tierheime helfen – und das, obwohl sie vom Staat keine ausreichende Unterstützung erhalten. Sie und Ihre Mitstreiter leisten Großartiges für die Ihnen anvertrauten Mitgeschöpfe. Sie zeigen, was eine liebevolle und aufmerksame Zuwendung ist, kennen keine Sonn- und Feiertage. Dafür möchten wir an dieser Stelle DANKE sagen und Ihnen auch für das uns entgegengebrachte Vertrauen herzlich danken.
Das Präsidium und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbundes wünschen Ihnen besinnliche und erholsame Feiertage und einen guten – und für die Ihnen anvertrauten Tiere einen möglichst ruhigen – Start ins neue Jahr.
Wir sind froh, Sie an unserer Seite zu wissen und freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit im Jahr 2017!
Ihr
Thomas Schröder (Präsident Deutscher Tierschutzbund)
mit herzlichen Grüßen auch im Namen Ihrer Tierheimberatung und Ihrer Vereinsbetreuung
Diesmal hatten wir den Wettergott zum Teil auf unserer Seite! Nur der schlammige Boden auf unserem weihnachtlich geschmücktem Tierheimgelände hat den einen oder anderen Zweibeiner in´s Schleudern gebracht.
Nichtsdestotrotz konnten wir mit unseren Tierfreunden ein paar schöne gemeinsame Stunden verbringen. Viele “Ehemalige” unserer Vierbeiner hatten sich unter die Gäste gemischt und lauthals nach Aufmerksamkeit gebettelt.
Unser kleines Rahmenprogramm musste zwar leider aus verständlichen Gründen ausfallen, was aber der guten Stimmung bei unseren Gästen keinen Abbruch tat. Die “Fressbuden” und die Tombola sowie der Flohmarkt waren wieder gut besucht und haben uns neben einer Anzahl an Direktspenden einen erfreulichen Beitrag zu unserer Notfallkasse eingebracht.
Auf der Parkfläche vor unserem Tierheim kam es sogar zu teils chaotischen Zuständen. Hier werden wir in Zukunft einige Verbesserungen vornehmen müssen.
Auch Interessenten für einige unserer Bewohner konnten erfreulicherweise gewonnen werden. Wir hoffen natürlich nur das Beste.
Allen Spendern und natürlich den vielen ehrenamtlichen Helfern – welche vor, während und nach dem Fest mit Ihrer Hilfe Großes geleistet haben – möchten wir nochmals sehr danken!
Ein ganz besonderer Dank und ein dickes Lob geht an unsere treue Emilie Stockmann, welche sich mit einem eigenem – vor all unseren Gästen vorgetragenem Gedicht und selbstgemalten Bildern unserer Hunde – einen Bestpreis verdient hat. Vielen Dank, Emilie!! 🙂
.
Wir freuen uns schon jetzt auf alle Tierfreunde und Vereinsmitglieder, zu unserem nächsten Wiedersehen beim Frühlingsfest 2017.
Wie der Besitzer uns mitteilte, ist der seit 28.10. vermisste Kater Udo aus Clanzschwitz nach 22 Tagen wieder zu Hause. Sehr abgemagert aber gesund und mit reichlich Appetit.
Alles Gute für den kleinen Ausreißer wünscht das Tierheim Leisnig.
Übergabe von mehr als 52.000 Unterschriften der Petition an die Schirmherrinnen des Parlamentskreis Tierschutz in Berlin (von links nach rechts): Dagmar Wöhrl MdB (CSU), Christina Jantz-Herrmann MdB (SPD), Thomas Schröder (Präsident des Deutschen Tierschutzbundes), Nicole Maisch MdB (Grüne) und Birgit Menz MdB (LINKE) bei der Übergabe der Unterschriften in Berlin
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,
im Rahmen unseres Parlamentarischen Tierschutzfrühstücks hat Herr Schröder die stolze Zahl von 52.470 Unterschriften der Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ an die Schirmherrinnen des Parlamentskreises Tierschutz Dagmar Wöhrl MdB (CDU/CSU), Christina Jantz-Herrmann MdB (SPD), Birgit Menz MdB (Die Linke) und Nicole Maisch MdB (Bündnis 90/ Die Grünen) überreicht. Dabei machte Thomas Schröder deutlich, dass Tierschützer keine Bittsteller sind und einen Anspruch auf faire Bezahlung der von ihnen für die Gesellschaft erbrachten Leistungen haben. Neben den Kommunen, die ihre Aufgaben an die Tierheime übergeben, sind auch Bund und Länder in der Pflicht sich an der Absicherung der Tierheime zu beteiligen. Auch im Koalitionsvertrag der derzeitigen Bundesregierung ist das Versprechen festgehalten, sich um die Tierheime zu kümmern. Die über 52.000 Unterschriften unterstreichen, dass schnelle Hilfe notwendig ist. Die Abgeordneten im Parlamentskreis sollten diese Unterstützung nutzen und handeln.
In ihrem Grußwort dankte Nicole Maisch allen Tierschützerinnen und Tierschützern für ihre wichtige Arbeit und würdigte das beeindruckende – meist ehrenamtliche – Engagement im praktischen Tierschutz. Sie machte deutlich, dass sich auch der Parlamentskreis Tierschutz bereits mit der finanziellen Situation der Tierheime auseinandergesetzt und in seiner letzten Sitzung Lösungsvorschläge formuliert hat. In einer gemeinsamen Erklärung, die fraktionsübergreifend beschlossen wurde, fordern die Mitglieder des Parlamentskreises Tierschutz, dass Tierheime die Ausgaben, die ihnen bei der Übernahme von staatlichen Aufgaben entstehen, tatsächlich auch kostendeckend erstattet bekommen. Und sie versprach, dass der Parlamentskreis Tierschutz auch in Zukunft Druck machen und lautstark für die Sache der Tiere eintreten wird. In dem vom Deutschen Tierschutzbund mitinitiierten Parlamentskreis tauschen sich Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen in regelmäßigen Treffen zu tierschutzrelevanten Themen aus.
Fassungslos haben wir in den letzten Tagen die Schlagzeilen verfolgt, in denen über ein grausames Gewaltverbrechen hier in Leisnig berichtet wird:
Als vor einigen Tagen auf dem Leisniger Markt ein Hund von einem jungen Mann geschlagen wurde, wollte ein Tierfreund aus Leisnig einschreiten und diesem brutalen Treiben ein Ende bereiten.
In Folge dessen kam es offensichtlich zu einer Auseinandersetzung zwischen den Beiden, welche tödlich für den mutigen Helfer endete.
Es ist kaum in Worte zu fassen, was wir derzeit empfinden.
Wir möchten allen Familienmitgliedern, Freunden und Kollegen des Opfers auf diesem Wege unser tiefstes Mitgefühl übermitteln. Wir wünschen Ihnen allen für diese nächste Zeit viel Kraft.
Das Leisniger Tierheim wird seine Anteilnahme und sein Beileid ebenfalls mit einem Trauergebinde am Grab des Verstorbenen bekunden.
Mit diesem entzückenden Briefchen inklusive Spende hat diese Woche wieder sehr schön für uns angefangen. Wir bedanken uns sehr bei euch Beiden unbekannten Tierfreunden!!!
Gerne könnt Ihr mal bei uns vorbeikommen, um euch ein kleines Dankeschön bei uns abzuholen 😉
Eine tolle Überraschung hat uns ereilt: Die Klasse 5b der Oberschule Rochlitz hat im Rahmen eines Projektes an unsere Tiere gedacht und mit einer Altpapier-Sammelaktion 35,-€ für uns gesammelt.
Wir möchten uns ganz herzlich bedanken und können Euch versichern, dass das Geld in jeglicher Hinsicht gebraucht wird.
Vielen, vielen Dank – liebe Klasse 5b!!! Von uns bekommt Ihr dafür die Note 1 … 😉
Dass unser derzeitiger Bestand an zu vermittelnden Tieren ungewohnt gering ist, hat sicher schon für einige Fragen bei unseren Vereinsmitgliedern und Besuchern gesorgt.
Das liegt zum einen daran, dass unsere Vermittlungsrate weiterhin erfreulicherweise sehr hoch ist und außerdem eine ganze Menge an Katzenwelpen einfach noch zu jung für eine Vermittlung sind oder nach einer kürzlichen Erkrankung eine Ruhepause von uns “verschrieben” bekommen haben … 😉
.
Meist sind es Katzenwelpen von Fundtieren, welche durch aufmerksame Tierfreunde bei uns abgegeben wurden. Dank Ihnen können nun den Muttertieren und deren Welpen von uns geholfen werden.
Die ehemaligen Besitzer hatten vermutlich die Kosten für eine Kastration gescheut und wollten sich so nun der “Belastung” entledigen!?
Hier ein paar Schnappschüsse von den kleinen Rackern, welche in den nächsten Tagen von uns zur Vermittlung freigegeben werden und uns schon jetzt ganz schön auf Trap halten:
Derzeit gibt es ein paar Probleme bei der Seitenauswahl am oberen Bildschirmrand. Wir arbeiten mit Hochdruck an dem Problem und bitten dies zu entschuldigen! 🙁
Der Deutsche Tierschutzbund macht mit einer neuen Kampagne auf das Leid der Straßenkatzen in Deutschland aufmerksam
Millionen Straßenkatzen in Deutschland
Deutscher Tierschutzbund startet Kampagne, um Katzenelend zu mindern
.
Krank, verletzt und abgemagert: Allein in Deutschland leben schätzungsweise rund zwei Millionen frei lebende Katzen. Diese Straßenkatzen bekommen jetzt im Frühjahr weiteren Nachwuchs. Der Deutsche Tierschutzbund startet daher seine neue Kampagne „
Die Straße ist grausam. Kastration harmlos.“. Mit der Kampagne veranschaulicht der Dachverband mit seinen mehr als 740 örtlichen Vereinen den Zusammenhang zwischen dem Leid der Straßenkatzen und der Wichtigkeit der Kastration von Freigängerkatzen aus Privathaushalten. Letztere tragen durch unkontrollierte Fortpflanzung erheblich zum Erhalt der Straßenkatzen-Population bei. Insbesondere die Geburt der sogenannten „Maikätzchen“ stellt auch die Tierheime vor große Herausforderungen : Oft sorgen unerwünschter Nachwuchs von Hauskatzen oder aufgegriffene Welpen von Straßenkatzen für regelrechte Katzenschwemmen. Die Tierschützer appellieren daher an alle Katzenbesitzer, vor allem wenn sie den Katzen Freigang gewähren, ihre Tiere frühzeitig kastrieren zu lassen. Zudem fordert der Deutsche Tierschutzbund seit langem eine rechtliche Regelung zum Schutz von Katzen, in der auch das Kastrieren enthalten ist. „Nur indem Katzenbesitzer verantwortungsvoll handeln und ihr Tier– egal ob weiblicheKatze oder Kater– kastrieren lassen, kann die dramatische Anzahl der Katzen ohne ein liebevolles Zuhause langfristig reduziert werden“, erklärt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Jeder, der seine Katze nicht kastrieren lässt, trägt unmittelbar zum Leid der Straßenkatzen und weiteren Katzenschwemmen in den
Tierheimen bei.
“ Gleichzeitig nimmt Schröder aber auch den Gesetzgeber in die Pflicht: „Es braucht dringend ein Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungsgebot für
Freigängerkatzen, um das Problem in den Griff zu bekommen.“ Jede Straßenkatze stammt ursprünglich von einer Hauskatze ab: von ausgesetzten oder
zurückgelassenen Tieren oder unkastrierten Freigängern. Die meist scheuen Katzen leben versteckt in Hinterhöfen, Parks oder stillgelegten Industriegebäuden. Als domestizierte Tiere sind Katzen jedoch nicht in der Lage, sich und ihre Nachkommen vollständig alleine zu versorgen.
Unterernährung führt zu allgemeiner Schwäche, die Tiere leiden unter Katzenschnupfen und Parasiten, wie Würmern oder Flöhen. Viele Jungkatzen erreichen das Erwachsenalter nicht. Da Straßenkatzen meist nicht auf den Menschen sozialisiert sind, können die Tierheime sie nicht in ein Zuhause vermitteln. Daher kastrieren die Tierschützer die Katzen und versorgen sie an geeigneten Futterstellen. Kastration beugt dem Elend der Straßenkatzen vor. Im Vergleich zum Leid der Straßentiere ist die Kastration ein relativ harmloser medizinischer Routineeingriff. Neben der Unfruchtbarmachung birgt die Kastration
weitere positive Effekte: Durch den verringerten Fortpflanzungsdrang sind Streitigkeiten, Verletzungen und Krankheitsübertragungen
seltener. Auch die Gefahr, bei der Suche nach Paarungspartnern und den teils weiten Streifzügen im Straßenverkehr zu verunglücken, sinkt.
Bei weiblichen Katzen können gesundheitliche Risiken im Alter, wie Tumore oder Entzündungen, reduziert werden.
Am Sonntagmittag entdeckte ein Spaziergänger in einem Waldstück zwischen den Dörfern Pomßen, Köhra und Belgershaim einen strangulierten Hund.
Das Tier hing an seiner Leine am Ast eines Baumes – wie an einem Galgen. Bei dem Hund handelt es sich vermutlich um einen ein- bis zweijährigen Riesenschnauzer. Welcher Tierhasser tut so etwas?
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Angaben zum Hundehalter oder zur Tat machen können, sollen sich bei der Polizei Grimma unter der Telefonnummer 03437 708925 100 melden.
Der Wettergott stellte uns mal wieder auf die Probe. Aber wir und unsere Gäste haben sich nicht beirren lassen.
Neben unseren vierbeinigen Besuchern kamen auch die “Zweibeiner” auf Ihre Kosten und konnten bei einem kleinen Imbiss und unserem kleinen Unterhaltungsprogramm mit Tierfreunden Erfahrungen austauschen bzw. die Fortschritte unserer Baumaßnahmen begutachten.
Auch unser neuer Einsatzwagen, welcher vom Deutschen Tierschutzbund gesponsert wurde, konnte sich den neugierigen Blicken kaum entziehen.
Wir danken wie immer den zahlreichen Helfern bei der Organisation und den zahlreichen Spenden, welche unserer Notfallkasse zugekommen sind.
Einen guten Start in den Frühling wünscht Ihnen Ihr
Letzte Nacht wurde unser Tierheim – mal wieder – Opfer verbrecherischer Elemente:
Am Samstag Früh gegen 3:00 Uhr wurde unsere Geschäftsstelle zum Tatort. Es wurde eine Scheibe eingeschlagen und aus dem Bürobereich eine Geldkassette mit einem kleineren Geldbetrag gestohlen. Auslösende Bewegungsmelder für die Grundstücksbeleuchtung sowie das Anschlagen unserer Hunde konnte vermutlich schlimmeres verhindern.
Wir sind zutiefst geschockt – mal wieder – über diese Unverschämtheit, einer öffentlichen Einrichtung wie dem Leisniger Tierheim solch einen Schaden zuzufügen?!?
Was folgte, waren – mal wieder – Strafanzeige bei der Polizei und Beweismittelaufnahme der Spuren dieser Mitmenschen – welche keiner braucht.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihr Besuchererlebnis zu verbessern. Wenn Sie nicht damit einverstanden sind können Sie sich jederzeit abmelden. AkzeptierenAblehnenMehr erfahren
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.